• Definition:
  • Eine Methode ist ein Codeblock, der eine spezifische Aufgabe ausführt und bei Bedarf mehrfach aufgerufen werden kann.
• Bestandteile einer Methode:
  • Signatur (Name, Parameter, Rückgabetyp)
  • Körper (der Code, der ausgeführt wird)
• Funktion vs. Methode:
  • In Java werden Funktionen meist Methoden genannt.
  • Funktionen sind oft unabhängig, während Methoden in Klassen eingebunden sind. —→ Beispiel:

     public void helloWorld() { System.out.println("Hello World"); } public int addiere(int a, int b) { return a + b; } 

• Wiederverwendbarkeit:
  • Einmal geschrieben, können Methoden überall verwendet werden.
• Lesbarkeit:
  • Der Code wird strukturiert und leichter zu verstehen.
• Wartbarkeit:
  • Änderungen sind einfacher, da der Code modular ist.
• Zusammenarbeit:
  • Klare Aufgabentrennung erleichtert das Arbeiten im Team.

Visualisierung:

• Methoden sind wie Bausteine, die zusammen ein Programm ergeben.

• Definition:
  • Parameter sind Eingabewerte, die an eine Methode übergeben werden, um sie individuell zu machen.
• Arten von Parametern:
  • Primitive Datentypen (z. B. int, double)
  • Objekte (z. B. String, List)

Beispiel:

 public void sagHallo(String name) { System.out.println("Hallo, " + name + "!"); } 

• Erklärung:
  • name ist der Parameter der Methode.

• Definition:
  • Ein Rückgabewert ist das Ergebnis, das eine Methode nach ihrer Ausführung zurückgibt.
• Rückgabetypen:
  • Primitive Datentypen: int, double, boolean
  • Objekte: String, benutzerdefinierte Klassen

Beispiel:

 public int multipliziere(int a, int b) { return a * b; } 

• Erklärung:
  • Der Rückgabewert ist das Ergebnis der Multiplikation.

• Methoden und Funktionen: Schlüssel für sauberen, wartbaren Code.
• Parameter: Machen Methoden flexibel.
• Rückgabewerte: Ermöglichen es, Ergebnisse zurückzugeben.
• Wichtig: Jede Methode sollte eine klar definierte Aufgabe haben.